banal aber wahr
Jedes Kind, das an Hunger stirbt ist eine Tragödie, die wir, die wir "im Speck leben" mitverschulden.

Doch nicht nur der Tod des Kindes ist die Tragödie. Was für ein Gefühl muss es sein, wenn man als Elternteil seinem Kind nichts zu essen geben kann, wenn es weint: "...ich habe Hunger". Was für ein Gefühl, wenn man sein Kind zu Grabe trägt, weil man ihm nicht genug zu essen geben konnte?

Ohne Worte